Öffentlicher Dialog zur geplanten Tagung
Über die Erschöpfung und Stärkung des Immunsystems im Spannungsfeld von Gut und Böse,
von Suggestionen, von Erkenntnissuche und Gewohnheitsbewusstsein
Aufruf zum weltweiten Dialog
12.11.2020
Sehr geehrte Damen und Herren des Gesundheits- und Versicherungswesens, der Heilberufe, der Wissenschaft
und an alle, die sich als Mitarbeiter/in in der Zukunftswerkstatt Menschwerden fühlen.
Mit diesem Schreiben und der bildlichen Darstellung möchte ich Sie auf die Initiative Die Stärkung des Immunsystems durch die Entwicklung einer Selbstkraft und einer Immunkompetenz hinweisen. Es würde mich freuen, wenn Sie diese Initiative mit Ihren Fachkenntnissen unterstützen und in Ihren Geschäftsbereichen, Praxen und im privaten Umfeld darauf aufmerksam machen könnten (z.B. mit diesem Informationsblatt). Kontaktieren Sie mich bitte, wenn Sie das Thema in einem Gespräch vertiefen wollen. Wenn gewünscht, halte ich auch Vorträge zu diesem Thema.
Mein Name ist Reimund Frank.
Ich bin der Begründer der Initiative Menschenbild und Menschenwürde: Die Entwicklung und Gesunderhaltung des Menschen und der Weltengemeinschaft
Die Unterscheidung von Immunsystem und Immunkompetenz
Krankheitserreger dringen tagtäglich in unseren Körper ein. Auf dieses Eindringen reagiert unser Immunsystem.
Kommunikationsinhalte wirken tagtäglich auf das Bewusstsein und Unterbewusstsein des Menschen ein. Sie beeinflussen unser Gedankenleben, Empfindungsleben und Willensleben. Das führt zu entsprechenden Reaktionen bis in das Immunsystem des Menschen hinein. Psycho-Neuro-Immunologie nennt sich dieser Vorgang.
So gilt es, bei den folgenden Überlegungen von Anfang an zu differenzieren! Die tägliche Auseinandersetzung mit Krankheitserregern ist eine Aufgabe des Immunsystems. Diese vielschichtige Arbeit bleibt dem Bewusstsein des Menschen verborgen. Die tägliche Auseinandersetzung mit Medienmeldungen, Gesprächsinhalten, Sinneseindrücken usw. verlangt nach einer bewussten Auseinandersetzung, nach Unterscheidungs- und Erkenntniskraft des Menschen. Diese Bewusstseins- oder Verstandesaktivität nenne ich Immunkompetenz.
Daraus ergibt sich die wichtige Frage: Wie wirkt die Entwicklung einer beziehungsweise keiner Bewusstseins- oder Immunkompetenz auf das im Verborgenen arbeitende Immunsystem? Diese Frage kann man sehr gut am Beispiel des aktuellen Corona-Geschehens untersuchen.
Wie wirken die Medien mit ihren täglichen Corona-Meldungen über Infektionsraten und Todesfälle, über soziale Distanz, über Desinfektion und Mundschutz, über Impfstoffsuche und zweite Welle, über Einschränkung der Persönlichkeitsrechte usw.? Da diese tägliche Flut von Medien-Meldungen, die nicht selten emotional beladenen sind, vom einzelnen Menschen im Bewusstsein kaum erfasst und bedacht werden kann, überlagern oder unterwandern sie das Bewusstsein mit Ängsten, Sorgen und Stress. Das führt zu einer Dauerbelastung im Nerven- und Immunsystem.
Wie wirken Gedanken im Unterbewusstsein?
Nehmen wir als Beispiel Placebo und Nocebo. Placebo (ich werde gefallen/helfen/heilen) wirkt schützend, Nocebo (ich werde schädigen) ruft Krankheit herbei. Placebo und Nocebo wirken entsprechend dem gegebenen Behauptungsinhalt und seiner Behauptungsauslegung. Dabei ist es egal, ob der Gedanke, der Behauptungsinhalt wahr oder unwahr ist.
„Wir schaffen das!“ Diese Aussage entspricht mehr einem Placebo. „Corona bedroht die Menschheit“ entspricht mehr einem Nocebo. Zu bemerken ist, es fehlt bei beiden Aussagen eine für das Bewusstsein nachvollziehbare Logik. Es fehlt eine Anschauungsmöglichkeit für eine selbstaktive, objektivierende Erkenntnisarbeit des Menschen.
Und wie wirken Suggestionen, Manipulationen, Lügen, Projektionen usw.? Sie können vom Bewusstsein ebenfalls nur schwer erkannt werden. Sie sollen ja auch nicht entdeckt werden. Genau in dieser Täuschungsabsicht webt und lebt das Böse. Suggestionen, Manipulationen, Lügen, Projektionen usw. regieren verborgen in der Welt und sie verbinden sich meist mit Unwissenheit, Gewohnheitsprägungen, Gruppenbildung, Ängsten usw.
Da dieses Geschehen unbewusst bleibt, ist es eine dramatische Folge, dass die Menschen nichtsahnend und gutgläubig an dem festhalten, was sie im Bewusstsein, im Gedanken-, Empfindungs- und Willensleben einschläfert, lähmt und zersetzt. Die Menschen werden so Opfer eines Fremdeinflusses und gleichzeitig Unterstützer desselben. Dieses Wirken muss dringend erkannt werden. … Aber wie? … Hier sind zunächst folgende Unterscheidungen hilfreich.
Eine genauere Betrachtung des Menschenbildes zeigt, dass die täglichen Kommunikationsinhalte nicht nur auf den Körper mit seinem Nervensystem und Immunsystem einwirken. Die Kommunikationsinhalte nehmen auch Einfluss auf das soziale Potenzial des Menschen und den Sozialkörper der Menschheit, auf die individuelle Psyche des Menschen und seinen Bewusstseinsleib (Gedanken-, Empfindungs- und Willensleben) und auch auf die geistige Gestaltungskraft, die die wichtigste Kulturgrundlage und Impulskraft des Menschen und der Menschheit ist. (siehe, Rede in Konstanz)
Diese Wirkungen der Kommunikationsinhalte zu unterscheiden, fordert jeden Tag das Bewusstsein und das Ich-Selbst, den Souverän (über etwas befindlich) in uns heraus. Mit einiger Übung können die täglich krankmachenden, aber auch die gesundheitsfördernden Kommunikationsinhalte entdeckt und unterschieden werden.
Die Immunkompetenz: Ein aktiver Lern-, Integrations- und Abwehrprozess
„Gefahr erkannt, Gefahr gebannt“. Notwendig ist hierzu eine konkrete gedankliche Auseinandersetzung. Dadurch werden die manipulierenden Kräfte oder unerlaubten Übergriffe objektiviert. Das heißt, das Übel wird in die Vorstellung gebracht, also vor einem hingestellt. Damit kann das Übel nicht mehr unentdeckt im Unbewussten wirken. Wie ergeht es einem, wenn man hinters Licht geführt wird? Es wirkt sicher schwächend! Und wie ergeht es einem, wenn man die Lüge erkennt und die Wahrheit ans Licht bringt? Das wirkt ordnend und der Kräfteraub hat ein Ende!
Hat der Mensch neben der Entwicklung einer Immunkompetenz noch eine weitere Möglichkeit, seine Immunkraft zu stärken? Diese Frage kann mit einem klaren „JA“ beantwortet werden.
Die Gedanken- und Gestaltungskraft ist eine Kulturgrundlage der Menschheit
Die Genesis, die Entstehung von Gesundheit und Krankheit steht im Bezug zu den Gedanken und Idealen, welche die Menschen bei sich und untereinander pflegen oder nicht pflegen oder nicht pflegen dürfen. Das zeigt die Historie und die Gegenwart auf. Darum sollte dieser wichtige Aspekt im Kultur-, Gesellschafts- und Gesundheitsbereich in der Saluto- (Gesundheit) und Patho- (Krankheit) Genese nicht vernachlässigt werden.
Anders gesagt: Äußere Krisen und Krankheiten spiegeln die Irrtümer und Entwicklungsversäumnisse des Menschen wider. Gerade wenn neue tragfähige Kulturelemente fehlen, offenbaren sich Degenerations- und Wucherungsprozesse. Darum verlangen Krisen nach einer inneren Entwicklung des Menschen. Hierzu braucht es eine eigenständige Aktivität.
Krisen und Krankheiten verlangen nach einer Aktivierung der seelischen und geistigen Potenziale des Menschen. Unsere Zeit verlangt nach zukunftsweisenden Idealen, die selbstbestimmt gedacht, empfunden, gewollt und geformt werden, die in Übereinstimmung mit dem Weltenganzen stehen und einen entwicklungsfreudigen sozialen Prozess gewähren. Die Philosophie und die Künste geben hier beste Anregungen. Interessant ist dabei die Frage: Wie wirkt ein solcher Gestaltungsprozess auf das Immunsystem und auf den Zellabbau und die Zellerneuerung des Menschen?
Ich bin mir sicher: Viele Menschen wären für Anregungen dankbar, die ein Verständnis und eine Unterscheidungskraft fördern, wie mit jeder Wahrheit oder Lüge, mit jeder Aufklärung, oder Manipulation und Suggestion, mit jeder Selbstbestimmung oder Fremdbestimmung, mit jeder Aktivität oder Passivität das Leben geschwächt oder gestärkt wird. Die Kosten für solche Anregungen und Aufklärungen wären im Vergleich zu den unüberschaubaren Folgekosten bei Nichtbeachtung der oben aufgeführten Zusammenhänge verschwindend gering.
Es gibt leider nur wenige Nischen, in denen eine Aufklärung darüber stattfindet, ob oder wie der Mensch seine Selbstverantwortung, seine Selbstkraft und sein Immunpotenzial stärken kann. Das kann sich mit Ihrer Unterstützung verändern.
Mein Name ist Reimund Frank, ich bin Begründer der Initiative http://www.menschenbild-menschenwürde.de/ mit dem Untertitel Die Entwicklung und Gesunderhaltung des Menschen und der Weltengemeinschaft. Zu diesem Thema halte ich seit einigen Jahren Vorträge.
Nun würde mich interessieren, welche Gedanken zum obigen Thema aus Ihrer Sicht bedeutungsvoll sind? Schreiben sie Sie mir gerne per E-Mail, erstellen Sie einen Diskussionsbeitrag auf der Webseite oder melden Sie sich auch per Video-Botschaft. Die Rückmeldungen werden in gesammelter Form auf meinem YouTube-Kanal verlinkt, Ihr Einverständnis vorausgesetzt.
Motivationsschreiben
08.05.2020
Ein Immunsystem hat jeder Mensch. Es ist mir unverständlich, wie wenig zu Coronazeiten über die Bedeutung dieses wichtigen, gesund erhaltenden Systems gesprochen wird. Vor allem vermisse ich eine Aufklärung darüber, ob oder wie das Immunsystem durch eine bewusste Auseinandersetzung des Menschen mit unerwünschten, unerlaubten und schwächenden Fremdeinwirkungen gestärkt werden kann. Ich glaube, hier wird ein wichtiges Gesundheitspotenzial verkannt und kaum genutzt.
Das Corona-Thema und andere belastende Weltgeschehen gehen Hand in Hand mit permanenten Einflüsterungen und Manipulationen, mit sozialen Unsicherheiten, polaren Meinungen und Feindbildern und mit Übergriffen auf die Grundrechte der Menschen. Diese unguten Umstände rauben nicht nur Lebenskräfte. Viele Menschen blicken von Ängsten, Zweifeln und Erschöpfung geplagt zur Politik, zur Wissenschaft und zu ihrem Gott in der Hoffnung, dass sie geführt werden. Dies erscheint wie eine Selbstaufgabe oder Verantwortungsabgabe. Was aber kann der Mensch selbst tun? Welche Aktivität stabilisiert und stärkt ihn in seiner Selbstkraft und im Immunsystem? Welche Entwicklung steht an?
Alexander von Humboldt sagte einmal: „Wenn man vor etwas Angst hat, muss man es vermessen.“
Dieses Vermessen, diese Auseinandersetzung ist aber nicht immer erwünscht! Auch beim Corona-Thema wird von kompetenter und aus unterschiedlicher Fachrichtung beklagt, dass eine sachliche, respektvolle und holistische Auseinandersetzung mit dem Thema, durch einseitige Festlegungen in der Politik und der Wissenschaft, durch linientreue Berichterstattung der Medienwelt und mit Unterstützung der Judikativen und Exekutiven ausgegrenzt und/oder unterdrückt wird.
Dieser Missbrauch der Macht samt seinen Folgewirkungen ist nichts Neues. Es ist durch die Historie, durch die Psychologie, und durch Gerichtsfälle bewiesen, dass der Mensch, das Volk und ein Großteil der Menschheit, gern einem Behauptungsinhalt folgt, wenn dieser ohne Unterlass favorisiert und mit Angst und Emotionen belegt wird. Dies führt individuell gefärbt zu einem kollektiven Denken, zu einer emotionalen Anbindung, zu einer Gleichschaltung im Handeln und bis zu einer aggressiven Haltung und Handlung gegenüber Andersdenkenden. Der Bürger ist nicht mehr er selbst, er ist mehr oder weniger im Bewusstsein fremdbestimmt.
Das Dramatische dabei ist, dass mit der Übernahme und Befolgung ungeprüfter Behauptungsinhalte der Mensch das am Leben hält und stärkt, was ihn in der Selbstkraft schwächt. Und so nutzen seit Monaten viele Organisationen und Regierungen ungeniert und mit besten Absichtsbekundungen Psychowaffe Suggestion, um damit die Grundrechte zu beugen, das Selbstbestimmungsrecht und das Versammlungsrecht samt Gedankenaustausch einzuschränken, um Andersdenkende als Verschwörungstheoretiker oder Gefährder in der Gesellschaft zu stigmatisieren und um Feindbilder aufzubauen und die Gemeinschaft zu spalten.
Diese staatlichen Maßnahmen sind menschenrechtswidrig. Dies sollten gerade Frau Merkel mit ihrer DDR Vergangenheit, aber auch ihr Corona-Führungsstab auf Grund der deutschen Vergangenheit wissen. Und dennoch macht sich wieder ein betreutes Denken breit, ein Entmündigungstrauma oder -drama. Dies gilt für Deutschland, aber auch für die gesamte Menschheit.
Die Politik übersieht bei ihrer Corona-Krisenbewältigung völlig, wie schwächend ihre Anordnungen auf den Menschen wirken. Außerdem vernachlässigt die Politik völlig, welche Potenzialentfaltung des Menschen auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene möglich ist und nötig wäre. Darum ist es mir ein Anliegen aufzuzeigen, wie der Mensch wieder zu einer gesunden Anschauung, Selbsteinschätzung und in der Folge zu einer Selbstbestimmung gelangen kann, und wie der Mensch seine Bewusstseinskräfte ordnen und seine Immunkräfte stärken kann.
Dazu braucht es Mut, eine eigene Aktivität und einen öffentlichen Dialog, bei dem nicht nur Hofberichterstattung zugelassen wird. Es braucht eine ordentliche Auseinandersetzung mit den verborgenen Ursachen, die mit dem Corona-Drama einhergehen. Es braucht eine Objektivierung des Übels, der Lüge, des Krankmachenden usw. damit dieses nicht unerkannt in uns wirkt.
"Dem Bösen genügt es zum Erfolg, wenn das Gute nicht handelt!“ In diesem Sinne wäre „das Gute“ eine eigenständige Bewusstseinsaktivität des Bürgers, die nicht zu einer Meinung, sondern zu einer Erkenntnis führt. Diese bewusste Auseinandersetzung stärkt sicher die Immunkompetenz und das Immunsystem des Menschen und würde sicher auch ein verantwortungsvolles Handeln in Selbstbestimmtheit gegenüber der Weltengemeinschaft fördern.
In diesem Sinn ist jeder Mensch ein Mitarbeiter in der Zukunftswerkstatt Menschwerden. Jeder Mensch ist Mitarbeiter an der sozialen Plastik. Welches Ziel wird dabei verfolgt? Ich beschreibe es gern so: Der Mensch kann und sollte durch Begegnungen im Leben das Beste und Edelste in sich selbst entdecken und zum Wohl der Gemeinschaft entfalten. Begegnung ist eine hohe Kunst. Entwicklung braucht Begegnung.
Dazu gehört auch die hohe Kunst, zukunftsweisende Gedanken, die dem Weltenganzen zuträglich sind, zu denken und ins Leben einzubringen. Anregungen zu dieser Arbeit finden wir in den Werken von geistig inspirierten Menschen. In einer ordentlichen und verantwortungsvollen Auseinandersetzung mit diesen Werken, mit den Autoren und dem Leben selbst sehe ich den größten Schutz vor Corona und anderen, im Verborgenen wirkenden Kräften, die das Immunsystem und die Selbstkraft des Menschen belasten!
Weiterführende Gedanken zur Entwicklung einer Immunkompetenz und einer Immunerkraftung
Wie auf dem Banner zu sehen, steht der Mensch in einem Kampfesfeld von Gut und Böse:
So wie sich das im Unbewussten arbeitende Immunsystem im gesunden Zustand seiner gegebenen Aufgabe nicht verweigert und sich mit Fremdem, z.B. dem Corona-Virus, auseinandersetzt und dabei lernt, identifiziert, Erfahrungen integriert (Integrationssystem) und den Organismus schützt (Abwehrsystem), so kann sich auch der Mensch mit dem Bösen auseinandersetzen. Dies führt ebenfalls, aber nun bewusst und selbstentschieden, zu Objektivierungs-, Identifizierungs-, Lern-, Integrations- und Abwehrprozessen bzw. zu Veränderungsprozessen. Eine fehlende Auseinandersetzung würde dem Übel zum Erfolg verhelfen
Welche Rolle spielen bei dieser Überlegung Placebo und Nocebo? Placebo (ich werde gefallen/helfen/heilen) wirkt schützend, Nocebo (ich werde schädigen) ruft Krankheit herbei. Placebo und Nocebo wirken entsprechend dem gegebenen Behauptungsinhalt und seiner Interpretation. Der Ausgangspunkt liegt also im Gedanken. Egal ob er wahr oder unwahr ist. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, die Heilwirkung bei Placebo und Nocebo liegt mehr im Vertrauen auf der wohlmeinenden Aussage des Arztes, auf ein Medikament und in anderen im Unbewussten wirkenden Umständen. Zu bemerken ist: es fehlt eine bewusste Auseinandersetzung und damit die aktive Selbstkraft.
So stellen sich für den kommenden öffentlichen Dialog und für die geplante Tagung die Fragen: Wie wirkt eine konkrete Auseinandersetzung mit dem Bösen? Welcher Wert liegt in einer logischen Gedanken- und Vorstellungsbildung samt Erkenntnis? Und wie wirken die derzeitig in der Welt vorherrschenden und Angst erzeugenden Suggestionen durch Politik, Medien, Wissenschaft, Religion usw.?
„Wir schaffen es“! Diese Aussage entspricht eigentlich einem Placebo, das keine konkrete Anschauung eröffnet. „Corona bedroht die Menschheit“ entspricht mehr einem Nocebo, das - ohne Prüfung der Aussage - auf individuelle Ängste und Traumen zurückwirft. Wie wirken diese suggestiven, nicht selten emotional und moralisierend gehaltenen Äußerungen, auf das Nerven- und Immunsystem, auf das Bewusstsein der Menschen und auf das Selbstwertgefühl? Wie wirken fremde Behauptungen ohne eigene Anschauungsmöglichkeit der Fakten?
Suggestionen, Manipulationen, Lügen, Projektionen usw. wollen nicht entdeckt werden. Sie sind wie Wölfe im Schafspelz. Sie regieren verborgen in der Welt und sie haben mächtige Freunde, die da heißen: Wohltäter, Retter in der Not, Angst, Diffamierung, Feindbilder, Ausgrenzung usw. Wo wirken Suggestionen, Manipulationen, Lügen, Projektionen usw.? Im Unterbewusstsein! Die Folge ist: Die Menschen werden nichtsahnend und/oder gutgläubig fremdbestimmt. Die Tragik ist, dass damit der Mensch durch sein Zutun, durch seine Kraft, das am Leben erhält, was ihn in seinem Bewusstsein, im Gedanken- Empfindungs- und Willensleben einschläfert, lähmt und zersetzt. In diesem Zustand wird der Mensch leicht Opfer einer Fremdbestimmung.
Was haben Viren, Suggestionen, Manipulationen, Lügen, Projektionen usw. gemein? Sie brauchen einen Wirt! Inwieweit erschafft der Wirt im Kontext der Mensch, durch üble Absicht, durch eine fragwürdige moralische innere Haltung und Handlung, durch Vernachlässigung einer inneren Entwicklung und durch Lebenssinnverlust, die Voraussetzung für die Generierung eines Virus oder einer Krankheit selbst?
Äußere Krisen verlangen nach einer Korrektur, nach innerer Entwicklung und Erkenntnis des Menschen. Dazu braucht es eine eigenständige Aktivität, die eine Ordnung und Objektivierung der Bewusstseinskräfte fördert. Und es benötigt ein mutiges Übersteigen von alten Gedanken durch zukunftsfähige Gedanken und Ideale. Diese Entwicklung möchte ich in einem öffentlichen Dialog anregen.
Hierzu gibt es wertvolle Gedankenanstöße unter den Video-Links. Die Links weisen auf hoch qualifizierte Personen hin, die von der Politik und den Medien kaum oder gar nicht beachtet werden. Viele dieser Personen werden sogar diffamiert. Warum? Hat man Angst vor Aufklärung und vor mündigen Bürgern und Bürgerinnen mit Unterscheidungs- und Urteilskraft? Ist Denken so gefährlich?
Die Links – sicher gibt es noch weitere interessante Äußerungen zum Thema – sollen der Auseinandersetzung, der Klärung von Begriffen und der Erweiterung des Dialoges dienen. Meine Erfahrung ist, die verschiedenen Darlegungen mit ihrem fachlichen Grundton helfen, verborgene Wahrheiten und Irrtümer leichter zu entdecken und zu unterscheiden. Dies fördert die Immunkompetenz und die Selbstkraft. In der Folge weichen z. B. die belastenden Ängste. Durch eine aktive Bewusstseinstätigkeit wird das Immunsystem entlastet, aber auch gestärkt.
Nun würde mich interessieren, welche Gedanken zum obigen Thema aus Ihrer Sicht bedeutungsvoll sind? Schreiben sie Sie mir gerne per E-Mail, erstellen Sie einen Diskussionsbeitrag auf der Tagungsseite oder melden Sie sich auch per Video-Botschaft. Die Rückmeldungen werden in gesammelter Form auf der Tagungsseite und meinem YouTube-Kanal verlinkt.
Mein Name ist Reimund Frank, ich bin der Begründer der Initiative http://www.menschenbild-menschenwürde.de/ mit dem Untertitel „Die Entwicklung und Gesunderhaltung des Menschen und der Weltengemeinschaft“.
Weiterführende Videos zum Thema
Playlist zum Thema mit Videos unterschiedlicher Experten auf YouTube:
